Interview: Noren Essenpreis von Die Optikerin berichtet über ihren beruflichen Werdegang und Herausforderungen in der Optikerbranche
Interview: Noren Essenpreis von Die Optikerin berichtet über ihren beruflichen Werdegang und Herausforderungen in der Optikerbranche
Interview: Noren Essenpreis von Die Optikerin berichtet über ihren beruflichen Werdegang und Herausforderungen in der Optikerbranche
Interview: Noren Essenpreis von Die Optikerin berichtet über ihren beruflichen Werdegang und Herausforderungen in der Optikerbranche
Interview: Noren Essenpreis von Die Optikerin berichtet über ihren beruflichen Werdegang und Herausforderungen in der Optikerbranche
Interview: Noren Essenpreis von Die Optikerin berichtet über ihren beruflichen Werdegang und Herausforderungen in der Optikerbranche
Interview: Noren Essenpreis von Die Optikerin berichtet über ihren beruflichen Werdegang und Herausforderungen in der Optikerbranche
Interview: Noren Essenpreis von Die Optikerin berichtet über ihren beruflichen Werdegang und Herausforderungen in der Optikerbranche
Interview: Noren Essenpreis von Die Optikerin berichtet über ihren beruflichen Werdegang und Herausforderungen in der Optikerbranche
Interview: Noren Essenpreis von Die Optikerin berichtet über ihren beruflichen Werdegang und Herausforderungen in der Optikerbranche

Interview: Noren Essenpreis von Die Optikerin berichtet über ihren beruflichen Werdegang und Herausforderungen in der Optikerbranche

Optiker Stories: Ein Blick hinter die Kulissen der Selbstständigkeit einer motivierten Optikermeisterin aus Schwetzingen

In der facettenreichen Welt der Augenoptik begegnen wir Noren Essenpreis, der Inhaberin von "Die Optikerin". Mit einer Leidenschaft für Mode und einer Vision von Brillen als modische Accessoires, statt notwendigen Übeln, bringt Noren eine frische und einzigartige Perspektive in die Branche. In diesem Interview teilt sie ihre Erfahrungen, Herausforderungen und ihre Sicht auf die Rolle der Digitalisierung in der Optikbranche. Begleiten Sie uns auf eine Reise durch den Alltag, die Dienstleistungen und die Philosophie von "Die Optikerin".

 

Beruflicher Werdegang

David: Wie bist du Optikerin geworden? Warum selbstständig?

Noren: Mein Weg zur Optikerin war klar und bestimmt, schon nach meinem Schulabschluss wusste ich, dass ich nichts anderes werden wollte. Diese Entscheidung wurde nach einem Praktikum nur noch verstärkt. Die Mischung aus handwerklichem Arbeiten und Kundenkontakt hat mich sofort fasziniert. Meine Leidenschaft für den Beruf ist bis heute ungebrochen und ich habe 2006 die Meisterschule erfolgreich abgeschlossen. Der Wunsch nach Selbstständigkeit kam aus dem Verlangen heraus, meinen Kunden genau die passende und modische Brille zu verkaufen, die zu ihnen passt. Ich sehe die Brille als Accessoire und nicht als notwendiges Übel.

 

Rolle im Unternehmen

David: Kannst du bitte etwas über dich und deine Rolle im Optikgeschäft erzählen?

Noren: Als Inhaberin und Augenoptikmeisterin übernehme ich alle Aufgaben in meinem Geschäft, von A-Z. Ob es um den Einkauf geht, das Dekorieren des Schaufensters oder die Beratung der Kunden, ich mache alles selbst. Ich pflege ein sehr gutes und vertrauensvolles Verhältnis zu meinen Lieferanten und gehe täglich mit Freude in mein Geschäft, um das zu tun, was mir unglaublich viel Freude bereitet. Ich bin ehrlich, authentisch und liebe es, meinen Kunden zu helfen.

 

Das Team

David: Wie groß ist dein Team?

Noren: Derzeit arbeite ich alleine, bin jedoch auf der Suche nach Unterstützung, die genauso viel Freude am Beruf hat wie ich.

 

Dienstleistungen

David: Welche Dienstleistungen bietet ihr an?

Noren: Ich biete meinen Kunden eine breite Palette an Dienstleistungen an, darunter Brillen, Sonnenbrillen, Sportbrillen, Refraktion, Kontaktlinsen, individuelle Glasberatung, Brillenservice und modische Accessoires rund um die Brille.

 

Typische Arbeitstage

David: Wie gestaltest du deinen Alltag im Geschäft?

Noren: Mein Alltag ist immer vollgepackt mit Aufgaben und ich habe viel Spaß dabei. Ich bin ständig in Bewegung und immer auf der Suche nach den besten Lösungen für meine Kunden.

 

Aktionen für Kunden

David: Welche Aktionen plant ihr für eure Kunden über das Jahr verteilt?

Noren: Schwetzingen ist eine sehr aktive Stadt. Da ich Mitglied im Stadtmarketing bin, nehme an allen Veranstaltungen teil, wie z.B. Spargelsamstag, Schwetzingen blüht auf, Mozartsonntag oder auch Schwetzinger Herbst. Events zum Jahrestag oder Brillenevents sind zwar noch auf der To-Do-Liste, aber ich arbeite daran! Ich existiere ja seit erst 2 Jahren. ;)

 

Einzigartigkeit

David: Was macht euch als Betrieb einzigartig?

Noren: Meine Leidenschaft, Begeisterung und Liebe zum Beruf machen mich und meinen Betrieb einzigartig. Ich bin immer auf der Suche nach Ausgefallenem, aber trotzdem Tragbarem. Mein Sortiment umfasst neben ausgesuchten Brands auch zahlreiche kreative Independent-Labels.

 

Partnersuche

David: Welche Arten von Partnern suchst du typischerweise und warum? Gibt es ein Konzept dahinter?

Noren: Ich strebe danach, mich von der Masse abzuheben und zu zeigen, was die Brillenmode alles zu bieten hat. Gutes Sehen ist Lebensqualität und dabei gut auszusehen, sollte keine Schwierigkeit darstellen.

 

Hürden der Digitalisierung

David: Was sind die größten Herausforderungen, mit denen dein Optikgeschäft derzeit konfrontiert ist, insbesondere im Kontext der Digitalisierung?

Noren: Die Einkaufskonditionen bei den Kontaktlinsenherstellern sind eine große Herausforderung. Meine Einkaufspreise können nicht mit dem Internet mithalten. Man berät, erklärt und testet, doch am Ende verliert man den Kunden, da er online nachbestellt. Mit meiner Eigenmarke bin ich da etwas aus dem Vergleich. Aber auch die Sales im Internet ärgern mich, da die Kunden dann das Gleiche auch vor Ort erwarten.

 

Rolle der Digitalisierung

David: Wie siehst du die Rolle der Digitalisierung in der Optikbranche und wie beeinflusst sie dein Geschäft?

Noren: Ich bin der Meinung, dass der Optiker des Vertrauens nicht durch das Onlinegeschäft kaputt gemacht werden darf. Die Brille bedarf Beratung und einen gewissen Service. Schließlich sitzt sie mitten im Gesicht und ist das Erste, was der Gegenüber von einer Person sieht.

 

 

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